Mein Name ist Kristin Vogelsang, ich bin im Mai 1987 geboren und wohne in Lüdenscheid, im schönen Sauerland.
Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich eigene Hunde und mich von der ersten Sekunde an in den Golden Retriever verliebt
Unsere erste Hündin stammt aus einem sogenannter „Ups-Wurf“.
Pica war ein Familienhund und für mich ein wahrgewordener Traum. Endlich ein eigener Hund!
Viel zu früh, mussten wir Pica nach mehreren Tumoroperation und einem darauffolgenden Schlaganfall über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Für uns als Familie stand schnell fest, dass ein Leben ohne Hund machbar, aber sinnlos ist.
Und so zog einige Wochen später unsere Marcy bei uns ein.
Marcy hat unser Leben komplett auf den Kopf gestellt. Eine selbstbewusste und dickköpfige Hündin, die uns mit ihrem starken Willen so manchen Nerv geraubt hat.
Durch Marcy bin ich zur Rettungshundearbeit gekommen.
Viele Jahre haben wir erfolgreich als Team gearbeitet und zusammen an Einsätzen teilgenommen.
Auf Grund eines Herzfehlers und Arthrose musste Marcy in der Arbeit kürzer treten und es ruhiger angehen lassen. Durch einen plötzlich geplatzten Milztumor, der bereits Metastasen gebildet hatte, blieb uns leider nur die schwere Entscheidung Marcy zu erlösen. Für mich ist meine Welt zusammen gebrochen, denn ich habe meinen Seelenhund verloren.
Zu diesem Zeitpunkt war Mexx 1 Jahr alt und ist in Marcys Fußstapfen getreten.
Ein Traumhund, der immer an meiner Seite und ein absolut zuverlässiger Teampartner in der Rettungshundearbeit ist.
Wir haben schon viele gemeinsame Abenteuer erlebt und ich bin glücklich, dass er bei mir ist.
Ich hätte nie gedacht, dass es noch eine engere Verbindung als einen Seelenhund gibt.
Mexx ist mein „once in a lifetime dog“ und bereichert mein Leben ungemein.
Einen Weggefährten wie Mexx, bekommt man nur einmal im Leben.
Mein Name ist Kristin Vogelsang, ich bin im Mai 1987 geboren und wohne in Lüdenscheid, im schönen Sauerland.
Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich eigene Hunde und mich von der ersten Sekunde an in den Golden Retriever verliebt
Unsere erste Hündin stammt aus einem sogenannter „Ups-Wurf“.
Pica war ein Familienhund und für mich ein wahrgewordener Traum. Endlich ein eigener Hund!
Viel zu früh, mussten wir Pica nach mehreren Tumoroperation und einem darauffolgenden Schlaganfall über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Für uns als Familie stand schnell fest, dass ein Leben ohne Hund machbar, aber sinnlos ist.
Und so zog einige Wochen später unsere Marcy bei uns ein.
Marcy hat unser Leben komplett auf den Kopf gestellt. Eine selbstbewusste und dickköpfige Hündin, die uns mit ihrem starken Willen so manchen Nerv geraubt hat.
Durch Marcy bin ich zur Rettungshundearbeit gekommen.
Viele Jahre haben wir erfolgreich als Team gearbeitet und zusammen an Einsätzen teilgenommen.
Auf Grund eines Herzfehlers und Arthrose musste Marcy in der Arbeit kürzer treten und es ruhiger angehen lassen. Durch einen plötzlich geplatzten Milztumor, der bereits Metastasen gebildet hatte, blieb uns leider nur die schwere Entscheidung Marcy zu erlösen. Für mich ist meine Welt zusammen gebrochen, denn ich habe meinen Seelenhund verloren.
Zu diesem Zeitpunkt war Mexx 1 Jahr alt und ist in Marcys Fußstapfen getreten.
Ein Traumhund, der immer an meiner Seite und ein absolut zuverlässiger Teampartner in der Rettungshundearbeit ist.
Wir haben schon viele gemeinsame Abenteuer erlebt und ich bin glücklich, dass er bei mir ist.
Ich hätte nie gedacht, dass es noch eine engere Verbindung als einen Seelenhund gibt.
Mexx ist mein „once in a lifetime dog“ und bereichert mein Leben ungemein.
Einen Weggefährten wie Mexx, bekommt man nur einmal im Leben.